Mich würde mal etwas interessieren: wenn man bei seiner Periode immer starke Schmerzen hatte, oder auch mit PMS zu kämpfen hatte, spürt man dann auch die Wehenschmerzen stärker? Vielleicht weil man dann sowieso etwas sensibler ist im Bauchbereich?
Ich hatte die letzten Tage Senkwehen, die sich bei mir anfühlten wie starke Periodenschmerzen mit ziehen im Bauch und im Rücken, und das den ganzen Tag und die ganze Nacht. Da hab ich mich natürlich gefragt, wie dann wohl die echten Wehen werden...
Hat jemand schon Erfahrung?
Kroko05 (37.Woche)
Starke Mensschmerzen= Starke Wehenschmerzen?
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Vor der SS hatte ich oft so starke Mensschmerzen, dass ich mich vor Schmerzen gekrümmt habe und nicht laufen konnte...
PMS hatte ich auch jedes Mal...
Die Eröffnungswehen bei der Geburt haben mich stark an Menstruationsschmerzen erinnert - von der Art und von der Intensität her. Ich empfand sie aber nicht als schmerzhafter wie die Mensschmerzen. Angenehm fand ich, dass die Schmerzen bei Wehen kommen und gehen und nicht dauerhaft sind.
Wegen der Mensbeschwerden habe ich aber schon vor Jahren mit Entspannungsübungen angefangen und glaube, dass mir das bei der Schmerzbewältigung viel gebracht hat.
Übrigens hatte ich jetzt schon 3x meine Mens nach der Geburt und hatte NIE PMS und auch NIE Menstruationsbeschwerden... 
Von mir aus darf es gerne so bleiben... 
LG und alles Gute für die Geburt,
Steffi
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Hallo Kroko,
ich weiß nicht, ob man das so pauschal sagen kann
Bei mir war´s auf jeden Fall so, dass ich immer leichte Periodenschmerzen hatte, die im Rahmen des Erträglichen waren. Meine Wehenschmerzen waren genau so, nur wesentlich stärker. Die Schmerzen waren erträglich, da finde ich meine Migräneanfälle wesentlich ekliger, wie die Wehenschmerzen
LG remaverin
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... und ich habe damals meine Wehen erst mal gar nicht so für voll genommen, weil ich Schmerz in dem Bereich schon sowas von gewöhnt war. Die Hebamme meinte beim CTG, dass ich doch aber schon heftige Wehe hätte?! Ich sagte ihr nur, dass ich lediglich das Bedürfnis hätte, mal groß zu müssen und es aber nicht ginge. Nachdem der Einlauf dann sehr effektive Wirkung hatte, da merkte ich dann auch die Wehen und kniete erst mal auf der Treppe. Allerdings waren die so, dass die Zacke nicht mehr auf das Papier paßte und wieder wunderte sich die Hebi, wieso ich eigentlich noch kreislaufmäßig so da bin.
Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass, "wer Kummer gewöhnt ist", die Sache viel besser wegpackt. Mal sehen, wie es diesmal wird, Bammel habe ich eigentlich kaum. Ich finde auch Migräneanfälle schlimmer oder aber das Rausmeißeln meiner Weisheitszähne unter Lokalbetäubung. Das toppt einfach alles! Ich muß auch immer an ein Gespräch zwischen einer Hebi und einer wartenden Bald-Oma denken. Die Hebi meinte so, dass uns Frauen da schon eine schmerzhafte Last auferlegt wurde, die eigentlich nicht zu toppen sei. Die ältere Frau meinte dazu nur sehr nüchtern, dass die Hebi sowas aber lieber Niemandem sagen soll, der schon mal ne Chemo hinter sich hat!
Kopf hoch, dafür sind wir doch Frauen!
Gruß Silly (32.SSW)
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hi!
im gvk hat die hebi gesagt, wer starke mens-schmerzen kennt, hat eine gute vorbereitung auf die wehen.
recht hat sie gehabt!
bei mir hats an den gleichen stellen gezogen wie bei der periode (hinten in der nierengegend), hat sich auch sehr ähnlich angefühlt. allerdings nicht durchgehend, sondern immer nur solange, wie die wehe eben dauerte, eine minute oder so.
glaub nicht, dass ichs stärker gefühlt hab, fand die schmerzen erst unerträglich, als der muttermund auf war, aber da wars für die pda schon zu spät... mit pressen fühlt sich das alles wieder anders an, ausserdem hat man ja was zu tun!
alles gute für die geburt!
glg, birgit + nicolas (*10.9.2006)