Blutung trotz gutem hcg?

Hallo,

es kann so früh leider alles oder nichts bedeuten.

Ich hatte zwischen Blutabnahme und Anruf, dass der Wert gut ist eine leichte Blutung bekommen und dachte, das war's. Mein Progesteronwert war zwar nicht zu niedrig, ich habe trotzdem zusätzlich zu 3x täglich Utrogest noch Prolutex zum Spritzen bekommen. Es hieß, Progesteron kann nicht überdosiert werden. Richtig gegen die (Schmier-) Blutungen hat es aber nicht geholfen. In der 7. SSW wurde dann auch ein Hämatom entdeckt. Aber mittlerweile spüre ich unser kleines Wunder in meinem Bauch und bin gerade in den siebten Monat gekommen 🥰 Es kann also auch alles gut gehen.

Ich wünsche dir alles Gute 🍀

Blutungen zu Beginn sind leider oft ganz normal 😞

ich hatte tatsächlich in jeder SS Blutungen. Erstmal kannst du nur Ruhe bewahren, dich etwas körperlich schonen. Also keine arge Anstrengungen, aber auch kein 100% Liegen ist notwendig.

Auch jetzt hab ich ziemlich direkt schon wieder leichte SB, auch immer frisch von der Farbe her. Letzten Mittwoch sogar einen richtig periodenartigen Schwung frisches Blut inkl. Koagel. Gestern sahen wir den Herzschlag 💓 in der Kiwu und laut Ärztin sieht alles einwandfrei aus und sehr gut. Ich habe noch ein kleines Hämatom, vermutlich ist das die Ursache

mein HCG war an PU+14 / TF+10 bei 270

cm89 mit ⭐️⭐️⭐️⭐️,🌈1J und 🤰🏻SSW 6+1

Hey,
Ich bin auch noch ein positives Beispiel für Blutungen. Hatte 4x in 12 Wochen, dem Baby ging’s immer gut. 1x konnte ein Hämatom gefunden werden, das ist aber mittlerweile weg, aktuell hab ich SB beim absetzen des Progesterons am Ende der 12. Woche.
Es kann alles gut gehen, drücke die Daumen 👍🏻

Hallo,
bei mir war progesteron zu wenig und ich habe nach einem Bluttest, prolutex zusätzlich gespritzt.
Lass das am besten bei dir testen.
Liebe Grüße 🍀

Ich war auch ein Beispiel für Blutungen bei intakter Ss, Tochter ist jetzt schon 2 J.--von 6.-10. SSW regelmäßige Blutungen, auch hellrot. Es war auch ein Hämatom. Ein Teil davon ist abgeblutet, ein Teil hat sich resorbiert. ich wünschte, mich hätte da mal jemand im Vorfeld drüber aufgeklärt, dass Hämatome gerade bei IVF/küBe nicht selten auftreten. Ich bin zum Zeitpunkt auch fast wahnsinnig geworden. Die (reproduktionsbiologisch nicht besonders gebildete) Frauenärztin hat anfangs auch sehr pessimistisch gesprochen, ob es halten würde. Aber die Kinderwunschärztin war von Anfang an eigtl. optimistisch. Sie hatte ja Erfahrung damit und wusste, dass dies mit der Intaktheit nichts zu tun hat (wahrscheinlich bilden die Hämatome sich leichter aufgrund der veränderten biochem. prozesse bei küBe (dadurch dass der Embryo ja erst zu einem späteren Zeitpunkt in einen gesetzt wird als er es normalerweise wäre)).