Langsam nervt es - mein Mann und seine Arbeit

Hallo Forum,

so langsam bin ich einfach nur noch genervt.
Mein Mann hat etwa 50:50 arbeiten vor Ort und HO wobei HO unabhängig von anderen ist, er also theoretisch auch nachts arbeiten könnte. Er muss aber jeden Tag auch eine gewisse Zeit vor Ort sein (Zeitraum variabel)
Ich kenne seine Arbeitszeiten, die manchmal kurzfristig variieren können.
Jetzt ist es z.B. so, dass er den einen Tag erst um 11:30 Uhr vor Ort sein muss aber schon Stunden vorher losfährt, mit der Begründung er müsse vor Ort noch was tun, dann aber nach Hause kommt und "noch mega viel machen muss" oder "das wird ne Nachtschicht".
Meistens arbeitet er auch eine Zeit X am Wochenende.
Oder er hat vor dem Mittag frei, ist aber erst mehr als 1,5 Stunden später daheim, oft mit der Erklärung "musste noch was Klären".
Daheim sitzt lange Zeiten in seinem Büro, wie gesagt oft auch am WE, erzählt den ganzen Tag er müsse so viel machen, geht zwischendrin aber pennen oder fängt erst um 16 Uhr oder so an und ich bleiben mit vielen Dingen halt einfach alleine.
Paarzeit ist ebenfalls rar.

Es nervt.
Ich vermute es ist eine Kombination aus Pflichtbewusstsein der Arbeit ggü., nicht-nein-sagen können, wenn jemand mit Extraaufgaben an ihn herantritt und mieserablem Zeitmanagement.

Zur Zeit sagt er vermehrt, dass er keine Lust mehr hat und dringend eine Pause braucht, tut aber auch nichts, um sich mal Arbeitserleichterungen/reduzierungen zu verschaffen.
Er macht sich Sorgen, dass er einen bestimmten Status nicht bekommt, wenn er zu oft krank ist. Das würde sich seiner Aussage nach zu Beginn des kommenden Sommers ändern, da dann dieser Status sicher erreicht ist. Dann würde er sich auch mal erholen etc.
Aber ich kenne ihn, er wird genau so weitermachen wie bisher und die Familie bleibt irgendwann auf der Strecke.


Das sorgt immer wieder für Konflikte.
Habt ihr Ideen, was was man machen könnte?


Edit: Kind ist 1,5 und ich arbeite zwischen 28 und 35 Stunden die Woche.

Bearbeitet von esnervtsowkes.ist
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Ich würde mit ihm gemeinsam einen Kalender erarbeiten.
Dort soll er seine Arbeitszeiten klar eintragen - und sich dann auch daran halten.
Am besten wöchentlich.
Jeden Freitag Abend zusammen setzen, was steht nächste Woche an - eintragen.

Außerdem würde ich ihm klar sagen, dass er dir klar und rechtzeitig vorher kommunizieren muss, wenn es mal später wird.
Also z.B. um 15 Uhr eine Nachricht, wenn um 16 Uhr doch noch ein Meeting reingeschoben wurde.

Arbeitest du auch?
Habt ihr Kinder?

Er muss doch einsehen, dass du auch eine gewisse Planungssicherheit brauchst.
Du hast doch bestimmt auch Termine - und da musst du dich eben auch auf ihn verlassen können, dass er da ist, um z.B. auf die Kinder aufzupassen.

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Oh das finde ich krass. Klar man wünscht sich planungsicherheit aber je nach Position ist das 0,0 realistisch. Mein Mann und ich sind Führungskräfte da kann es sich mal sein dass nen geplanter Tag komplett anders ist, ein Meeting jagt das nächste, eins ist zu lang man hetzt durch den Tag und irgendein Mandant will noch was in den 5 Minuten in denen Mann schnell das mittagsbrötchen runterschlingen will. Irgendwas geht schief man muss es ausbügeln etc. Da hab ich manchmal nichtmal Zeit aufs Klo zu gehen da schreib ich sicher nicht noch ne Nachricht😂
Das mit der Planubgssicherheit klappt doch nur wenn man nen Job ohne Verantwortung hat. Aber selbst wenn ich an der Kasse sitze von 8-17 und ne Kollegin ist krank kann es spontan länger werden…

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Bitte sei mir nicht böse, aber das klingt wirklich überheblich und auch wenig respektvoll demjenigen gegenüber der daheim mit dem Kind/ den Kindern ist und ggf mit einem Abendessen auf einen wartet. So ein Verhalten klingt wenig partnerschaftlich und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man keine Minute Zeit hat eine Nachricht an den Partner zu verfassen

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Mmmh verstehe es nicht ganz😅

Weshalb nervt es dich wenn er an einem Arbeitstag um 11.30 einen Termin vor ort hat, und dann früher hinfährt ?
Verstehe ich es richtig macht er am morgen dann home Office und wäre für dich eh nicht verfügbar ?!

Was bleibt denn an dir hängen und wie tangieren seine Arbeitszeiten am Tag dich genau? Du bist doch auch auf der Arbeit nicht ?

Wochenende und abends arbeiten kann mal vorübergehend okay sein, sollte aber auf keinen fall zur Gewohnheit werden!
Muss er das tun, weil er am Tag andere Dinge für die Familie erledigt hat?

Ich würde fixe Familien Zeiten vorschlagen, zb ab spätestens 18 h ist familienzweit.

Bearbeitet von bella.marie
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Du schreibst nicht was dein Mann beruflich macht. Und ja es kann durchaus sein, dass man niemals in manchen Branchen und Positionen pünktlich aus dem Büro kommt. Seine es Anliegen von Mitarbeitern, Störungen. Etc. Und nein. Man kann nicht immer direkt sagen. Oh warten sie. Ich muss erst zuhause anrufen.
Und im Büro schafft man viel weniger Arbeit als im HO. Also klar dass dein Mann dann zuhause weiter arbeitet
Und auch ich bin gerne eher im Büro und nicht 5 Minuten vor dem ersten Meeting. Weil ich ankommen mag. Soziale Kontakte des Berufslebens Pflege und so

Seit ihr alle nicht ohne Mann lebensfähig zuhause?
Es reicht wenn ein Partner feste Arbeitszeiten hat
Und die Termine erledigt. Es müssen nicht beide am Elternsprechtag sein oder beim KIA

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Weil es irrelevant ist.
Das von dir geschilderte passiert nicht.
Das einzige was passieren kann ist, dass der Planer kommt und ihn fragt ob er noch x übernehmen kann - er könnte einfach "nein" sagen und der geht zum nächsten aber er sagt einfach nicht "nein"

Dann ist er zu Hause, ständig müde und kaputt und muss sich "erstmal erholen" , am WE kann man nicht vernünftig mit planen und gemeinsame Unternehmungen finden nur sehr selten statt.
Dazu kommt, dass am WE die Hauptlast mit Kind, HH, Einkaufen etc bei mir liegt, ich sogar zeitweise über Nacht zu meinen Eltern fahre, weil er Ruhe braucht oder arbeiten muss 🤷🏻‍♀️.

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Puh das tut mir leid. Vielleicht solltet ihr mal ergründen warum dein Mann nicht nein sagen kann und sich bei der Arbeit so ausbrennt. Klar muss ich auch mal am we ran aber das ist eigentlich immer Familienzeit.Man gestaltet das ja auch selber. Vertüddelt er die Zeit und will am we das Pensum nachholen? Oder ist die Arbeit in der Arbeitszeit einfach nicht zu schaffen?
Dann muss er sich die Frage stellen ob er seine Effizienz selber steigern kann (priorisierung von Aufgaben, Kleinigkeiten gleich erledigen, vernünftiges Ablagesystem, Zeit für unwichtiges reduzieren….) oder es einfach zu viel ist. Sagt er zu oft ja? Das nutzen chefs gern aus und legen es dem auf den Tisch der sich nicht beschwert

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Wenn ich dich richtig verstehe, macht dein Mann seine Arbeit jeden Tag so, als ob es keine Familie gäbe?
Wenn er auch am WE arbeitet und selbst da keine feste Freizeit/ Familienzeit einplant, dann lebt er quasi wie ein Single aber hat deinen Service in Bezug auf Wohnung/ Wäsche/ Essen?

Das würde mich stören -- weil dann ist es ja nicht mal eine WE Beziehung wenn er eigentlich nie einplanbar ist.
Und Euer Kind scheint ja auch nichts von ihm zu haben.

Wenn reden und feste Zeiten mit verbindlich einen freiem Tag pro Woche nichts bringt---

würde ich genauso reagieren wie er
meinen Job machen und mich ums Kind kümmern -- Ausflüge usw. am WE planen ohne zu fragen, ob er mitkommt.

Entweder er wacht dann auf und merkt, dass das was er macht dazu führt das er keine Familienzeit mit euch verbringt oder nicht.

Scheinbar muss er noch lernen, dass man arbeitet um zu leben ....

Es sei denn, er macht es bewusst so, damit er sich aus allem raushalten kann -- solche Menschen gibt es ja auch.... Ganz viel vorschieben, auch wenn man Zeit hätte eher zu Hause zu sein....

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Oh wow, das beschreibt es eigentlich ganz gut.

Er kommt halt rüber wie er lustig ist und geht irgendwann wieder oder legt sich zwischendurch aufs Sofa und dasselt am Handy, legt sich ins Bett, macht dann irgendwann Essen, geht wieder rüber und immer so weiter...
Spielt zwischendurch mal mit der Kurzem, ist dann wieder weg und so weiter und so fort.

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Kenne ich.
Mein Mann ist auch so ein Arbeitstier. Fährt früher ins Büro, als er müsste, legt extra Schichten am Wochenende ein, um seinen Schreibtisch leer zu kriegen - verstehe ich auch alles. Aber gerne übertreibt er es dann und ist gefühlt nur noch im Büro.

Nachdem es hier mal gewaltig gescheppert hatte deswegen, haben wir uns zusammengesetzt und er hat klare Zeiten geschaffen.
Seitdem die Mittlere in die Schule geht, fängt er um 6 Uhr an - das ist okay für mich, ich bin mit dem Baby noch zu Hause und kann mich morgens kümmern.
Dafür hört er Nachmittags eher auf und holt die Mittlere von der Schule ab, da Nachmittags kein Bus mehr fährt.
Alle zwei Wochen hat er Bereitschaft - dass er dann los muss, wenn was ist, ist absolut klar. Diese Dienste hat er im gemeinsamen Kalender eingetragen, so dass ich dementsprechend planen kann.
Einen Samstag im Monat fährt er ins Büro, um seine Sachen wegzumachen.

Wenn ich nächstes Jahr wieder arbeiten gehen werde, wird er erst 7:30 Uhr anfangen, da er den Kleinen dann zur Kita bringt. Die beiden Großen fahren frühs mit dem Bus, die schubse ich weiterhin nur aus der Tür.
Abholen übernehme ich dafür dann Nachmittags, außer ich habe Spätschicht - dann bringe ich den Kleinen weg, er fängt früher an und holt die Kinder dafür ab.

Setzt euch zusammen und besprecht das Thema. Er soll klare Zeiten schaffen.
Auch bei meinem Mann kommt mal was dazwischen, er hat noch einen Geschäftstermin ect. aber das teilt er mir vorher rechtzeitig mit, so das ich dementsprechend planen kann.

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Ach ich kann’s nicht mehr hören, ehrlich.

Jaja, er muss „Präsenz“ zeigen für seine Beförderung, deswegen hat er „unglaublich viel zu tun“ - ganz ehrlich, wenn ich nur meine Zeit absitze, damit ich befördert werde und dafür meine Familie vernachlässige, da würde ich in der Firma nicht bleiben wollen.

Ja, manchmal fallen Überstunden an, auch kurzfristig, das ist so. Aber doch nicht ständig?! Da würde ich (das erwarte ich übrigens von einer guten Führungskraft!) einen Riegel vorschieben.

Okay. Ich würde mit ihm auch festlegen, wann er zu Hause ist und was er dann zu tun hat (und mal spontan schlafen eben nicht ist). Auszeiten für dich oder Paarzeiten werden terminiert.

24/7 für die Arbeit zur Verfügung stehen, geht als Familienvater halt nicht. Ich unterstelle ihm sogar, dass ihm diese „Forderung“ (sofern es sie überhaupt gibt), ganz gelegen kommt.

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Ich frage mich manchmal warum man solche Männer überhaupt auswählen zur Familiengründung...
Die hauptsächlich für den Beruf leben und Karriere machen wollen.
Wenn man bewusst einem Statisten sucht, dessen Beteiligung an der Familie so aussieht dass er due Kinder zeugt und finanziert damit die Frau zu Hause bleiben kann, ist das ja in Ordnung.
Aber wenn man einen Vater für die Kinder will der den Namen auch verdient und der sich am Familienleben aktiv und zeitlich gleichwertig beteiligt, kann ich das nicht verstehen, warum Frauen sich darauf einlassen überhaupt eine Familie zu gründen.
Der Preis ist natürlich, dass das Geld dann knapper ist und man keinen Versorger hat der einem Haus und Hausfrauen Dasein finanziert....
Alles kann frau nicht haben.

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Und auch das ist mir zu pauschal. Frauen in Führubgspositionen schaffen es oft viel selbstverständlicher, sich Zeit für die Familie zu schaffen, Elternzeit zu nehmen und trotzdem ihre guten Posten inne zu haben. Zugegeben, es gibt verdammt wenige Frauen in solchen Positionen und hoffentlich werden es mehr. Aber sie zeigen: es geht!

Würden wir endlich von der Denke weg kommen, dass „Chefs“ eben 14 Stunden im Büro rum hängen müssen, weil sie sooooo wichtig sind, wären wir ein Stück weiter. Denn es ist ja wissenschaftlich bewiesen, dass kein Mensch 14 Stunden am Stück qualitativ gute Arbeit leistet. Und wenn ein Chef anwesend sein muss, damit sein Team gut arbeitet, hat er halt echt ein mieses Team.

Natürlich wird insgesamt weniger Zeit zur Verfügung stehen, als wenn Mann weniger arbeitet, aber ganz ehrlich: wer Familie und Beruf unter einen Hut bekommen WILL, der schafft das auch. Egal ob Mann oder Frau!

Männern wird es gesellschaftlich halt noch immer viel eher zugestanden, dass sie für den Beruf leben und Frau das unterstützen muss (dafür „finanziert“ er sie ja auch - sehe ich übrigens anders, aber egal).

Wo du recht hast: ein solcher Mann (also mit dieser Einstellung!) wäre für mich kein Partner zum Kinderkriegen.

Mein Mann ist übrigens auch Typ Workaholic und das in einem Beruf, der finanziell nicht so viel abwirft wie in nem Vorstand oder so. Und ja, das hat hier oft genug zu Diskussionen geführt und tatsächlich auch zur Einsicht. Also so eine Einstellung ist nicht „in Stein gemeißelt“, man muss nur eben vehement seinen Standpunkt vertreten und wenn dann immer noch keine Einsicht kommt, kann man Konsequenzen ziehen.

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Hey,
wenn es regelmäßig passiert, dass er tagsüber weg ist, obwohl er keine Präsenz vor Ort hat- was macht er denn dann?
Könntest du eine Affäre ausschließen?

Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Mann Extraaufgaben vor Ort macht und dann zu Hause nochmal eine Nachtschicht nachlegt.
Und das regelmäßig.

Liebe Grüße
Schoko

War es denn schonmal anders?

Bearbeitet von schokofrosch
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Ja definitiv, dafür ist er (salopp gesagt) "zu alltagsdoof" 😅

Seine Aussage: Ich arbeite 21h pro Woche vor Ort und für jede Stunde die ich dort arbeite muss ich mind. 1h zu Hause arbeiten.
Er wollte wohl Arbeit, die er sonst zu Hause macht vor Ort erledigen und da hat wohl jemand zwischengefunkt.

Nein, es war in unterschiedlichen Ausprägungen immer schon so, nur ohne Kind ist mir das nicht so extrem aufgefallen.

Bearbeitet von esnervtsosehr
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Ich glaube, dass es für manche Leute, die viel zuhause arbeiten, wirklich schwierig ist, sich selber zu organisieren.
Irgendwie findet sich doch immer etwas, das man noch tun könnte.
Auf der anderen Seite fällt es auch nicht gleich auf, wenn man mal etwas schleifen lässt.
Es gibt nie einen fixen Feierabend.

Vielleicht könntest du mit deinem Mann Zeiträume festlegen, in denen er tatsächlich verbindlich für die Familie verfügbar ist.
Dann muss er halt seine sonstigen Arbeiten um die Familienzeit herum organisieren. Er hat ja wohl, wie du sagst, keine fixen Termine.
Er könnte, nur mal als Beispiel, jeden Tag von 15.00 bis 17.00 Uhr für die Familie da sein, was dann aber nicht heißt, dass er diese Zeit verschläft, sondern sich mit seinem Kind beschäftigt oder Haushaltsarbeiten übernimmt.

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Sein Problem wird sein, und da ist er nicht alleine, dass insbesondere durch das Homeoffice der Arbeitstag total zerfasert. Wenn man keinen Termin hat macht man sich nicht an die Mails oder die Berechnung oder was auch immer sondern daddelt macht Pause, aber die Arbeit ist dann nach zwei Stunden doch noch da. Die Flexibilität ist toll wenn ich den zwei Stunden dann einen friseurtermin mache oder einkaufen gehe oder auch mal mit dem Kind raus aber wenn man daddelt dann ist es ermüdend. Und daher ist die Flexibilität ein großes Problem für viele. Außerdem steht dann da der Rechner noch hochgefahren und man geht nach dem Essen nochmals schnell rüber die letzte Mail schreiben. Das werden dann aber 10 und dauert mehr als kurz. Was wäre wen er mehr im Büro arbeitet? Würde er es dann schaffen wieder konsequent Feierabend zu machen? Würde der Rechner dann abends ausbleiben? Genauso am Wochenende sind das Aufgaben die er nur dann machen kann oder hatte er Freitagnachmittag keinen Bock und weiß aber das muss bis Montag erledigt sein. Wie man da jemand helfen kann weiß ich aber auch nicht. Schreibt er Stunden? Selbst wenn er vertrauensarbeitszeit hat würde das vielleicht helfen dass er mal konsequent seine Zeiten schreibt. Zum einen um zu sehen falls es sehr viele Überstunden sind aber zum
Anderen auch um zu sehen wo er unproduktiv ist aber eben nicht richtig passiert macht also am Ende des Tages glaubt er hat von eins bis sieben gearbeitet dabei aber von halb drei bis vier gedaddwlt und von halb sechs bis sechs mit dem
Kumpel telefoniert/gechattet. So scheint er immer ein schlechtes Gewissen seinem
Arbeitgeber gegenüber zu haben und sich selbst zu bemitleiden wie viel er arbeitet.

Bearbeitet von tigermum